Energietechnik: Krisenkommunikation

CASE STUDY

Ausgangslage

Unser Kunde ist ein Unternehmen für Energietechnik mit Produktionsstätten auf drei Kontinenten sowie Vertriebsgesellschaften und eigenen Vertriebsbüros in 19 Ländern. Im Fokus stehen Technologien zur sicheren, umweltschonenden und wirtschaftlichen Gewinnung, Transport, Speicherung und Nutzung von Energie. Allesamt Bereiche, in denen diverse Krisenpotentiale liegen.

Aufgabe

Unser übergeordnetes Ziel war es, ein globales Krisenkommunikationshandbuch zu implementieren. Dabei galt es, strategisch bei der Entwicklung globaler Kommunikationsstrukturen zur Krisenprävention und -bewältigung zu beraten. Die interne Vermittlung und eine neue Organisationsstruktur mit Kommunikationsbüros war essentieller Teil hiervon.

Idee und Umsetzung

Um bestmöglich auf potentielle Krisen vorbereitet zu sein, haben wir Echtzeit-Krisensimulationen mit dem Management-Krisenstab sowie Medientrainings und Shitstorm-Simulationen durchgeführt. So konnten wir das Krisenkommunikationshandbuch auf Herz und Nieren prüfen. Auf Basis der Erkenntnisse aus den Krisentrainings haben wir für eine laufende Anpassung und Optimierung des Handbuchs gesorgt.

Ergebnis

Stabile, funktionierende Krisenstrukturen und ein auf den Ernstfall vorbereiteter, globaler Player. Durch unsere strategische Beratung konnten wir die krisenbezogene Zusammenarbeit zwischen den einzelnen globalen Vertriebsgesellschaften deutlich verbessern, indem Kommunikationsbüros eingerichtet wurden. Innerhalb der neu geschaffenen Strukturen sind die Kommunikationsbüros so im Krisenfall fähig, weitestgehend eigenständig mit ihren Anspruchsgruppen zu kommunizieren.

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